Selbstgekochter Rotkohl: Ein Klassiker für die kalte Jahreszeit
Rotkohl ist nicht nur eine klassische Beilage zu vielen traditionellen Gerichten, sondern auch ein echter Genuss für die Sinne. Der leicht süßliche Geschmack, die angenehme Säure und die wunderschöne, tiefviolette Farbe machen ihn zu einem Highlight auf jedem Teller. Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr ganz einfach euren eigenen Rotkohl kochen könnt – perfekt für die kommenden Herbst- und Wintertage.
Warum selbstgekochter Rotkohl?
Selbstgekochter Rotkohl schmeckt nicht nur besser als die Version aus dem Glas, sondern ihr habt auch die volle Kontrolle über die Zutaten. Ihr könnt den Rotkohl ganz nach eurem Geschmack würzen, sei es mit Zimt, Nelken oder einem Hauch von Apfel. Außerdem ist die Zubereitung eine schöne Möglichkeit, das Kochen bewusst zu genießen und etwas Liebe in eure Mahlzeiten zu stecken.
Serviervorschlag
Selbstgekochter Rotkohl passt hervorragend zu Gerichten wie Rouladen, Gänsebraten oder Wild. Aber auch zu vegetarischen oder veganen Varianten wie gebratenem Tofu oder Linsenbraten ist er eine köstliche Beilage.
Noch mehr Inspiration gefällig?
Falls ihr gerne visuell lernt, habe ich eine gute Nachricht für euch! Ich habe das gesamte Rezept als Video festgehalten. Schaut euch die Zubereitung Schritt für Schritt auf meinem YouTube-Kanal an. Dort zeige ich euch alle Tricks und Kniffe, damit euer Rotkohl garantiert gelingt. Hier geht’s zum Video: .
Viel Spaß beim Nachkochen und lasst es euch schmecken! Wenn ihr Fragen habt oder eure Erfahrungen teilen möchtet, hinterlasst mir gerne einen Kommentar hier oder auf YouTube.
Endlich mal ein deutsches Gericht… Bitte auch noch Grünkohl.
Merine Oma hat ihn noch selbst gemacht… Ich sollte es auch mal wieder
Oh super. Das mache ich mal. Soviel Arbeit ist es ja nicht…